Videoüberwachung & Netzwerktechnik

Referenzprojekt:
Hafenterminal für Kohlelogistik

Professionelle
Beratung

Für den termingerechten und wirtschaftlichen Projektablauf stehen Ihnen unsere erfahrenen Projektleiter zur Verfügung.

Detaillierte
Risikoanalyse

Unsere Experten beleuchten bei jedem Projekt alle möglichen Gefahrenzonen- und Bereiche eines Schutzobjektes.

Vorkonfiguration,
Kommissionierung

Alle Geräte werden vor der Kommissionierung vorkonfiguriert. Das beschleunigt die Installation und Inbetriebnahme eines neuen Videosystems vor Ort.

Termingerechte
Umsetzung

Unser Team von qualifizierten Technikern sorgt für eine reibungslose Installation, Inbetriebnahme und Abnahme aller Systeme.

Sicherheit ist Vertrauenssache

Über das Projekt

Im Januar 2020 hatte die VTIS GmbH ein ausländisches Projekt für einen Hafenterminal zur Kohleverladung betreut. Die Kundenanforderung bestand darin, den Betrieb des Hafens mit Hilfe von netzwerkbasierter Videoüberwachungstechnik autonomer und sicherer zu gestalten.

Das ganze System sollte unter widrigen klimatischen Voraussetzungen operieren und von wenigen Personen bedient werden können. Ausfallsicherheit und Widerstandsfähigkeit der Soft-und Hardware waren gefordert.

Vorkonfiguration einzelner Komponenten
Anlagen- und Systemtest
Kommission der Anlage
Unsere Lösung

Die Umsetzung

In unserer Firmenzentrale in Dortmund wurde der gesamte Auftrag inkl. Planung, Konfiguration, Werksaufbau und Dokumentation für das Verschiffen vorbereitet. Nach der Installation durch Fremdfirmen, führte die VTIS die Inbetriebnahme der gesamten Anlage vor Ort durch. Dazu gehörte auch die Prüfung der Installationsarbeiten und mehrere Testläufe im Live-Betrieb. Der Dienstleistungsumfang für dieses Projekt umfasste folgende Teilaspekte:

Videosystem Mast-Installation
Zuverlässige Performance bei Wind und Wetter

Die Herausforderung

Der Einsatzort liegt außerhalb der EU und aufgrund der großen Entfernung musste die gesamte Konzeption des Projektes anhand einer detaillierten Vorplanung und eines möglichst realistischen Werksaufbaus übergabefähig realisiert werden. Neben einer komplexen, aktiven Netzwerkinfrastruktur besteht das System aus IP-Überwachungskameras und weiteren Netzwerkteilnehmern zur audiovisuellen Unterstützung. Zusätzlich sollen 10 Arbeitsplätze an sog. Hotspots (Verlade und Transportpunkte) eingerichtet werden, deren Bedienung mit Touchscreens erfolgen muss. Das Grundlegende Prinzip hinter diesem System ist die gesamte Anlage mannlos (autonomer) zu machen und gleichzeitig die Sicherheitsstandards zu erhöhen.

Verwendete Systemkomponenten
& Infrastruktur

// Videoüberwachung

Weitere Projekte

Entdecken Sie weitere Videoüberwachungs-Lösungen anhand von konkreten Projektbeispielen und überzeugen Sie sich von unserem Qualitätsversprechen an unsere Kunden.

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