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Erhalten sie mit der VTIS GmbH eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Beratung und fundierte Empfehlungen für Ihre zukünftige Kennzeichenerkennung.
Kennzeichenerkennung steht und fällt mit einer gründlichen und detaillierten Planung aller Systemkomponenten für hohe Erkennungsraten.
Unser Team von qualifizierten Technikern sorgt für eine reibungslose Installation, Inbetriebnahme und Abnahme aller Systeme.
Die kameragestützte Kennzeichenerkennung ist ein technisches Verfahren, das dazu verwendet wird, Nummernschilder von Fahrzeugen automatisch zu identifizieren und auszuwerten. Diese Technologie wird häufig in der Verkehrssicherheit, Strafverfolgung und in automatisierten Parksystemen eingesetzt.
Kennzeichenerkennung verwendet eine Kombination aus Bildverarbeitungsalgorithmen und maschinellem Lernen, um das Nummernschild zu extrahieren und die darin enthaltenen Buchstaben und Zahlen zu identifizieren.
Die Einrichtung eines Kennzeichenerkennungs-Systems ist eine komplexe Aufgabe ist, die Fachkenntnisse und Erfahrung erfordert. Ein unprofessioneller Einbau kann zu geringen Erkennungsraten führen und das System unzuverlässig machen.
Als professioneller Fachbetrieb verfügen wir über das notwendige Know-how und die Erfahrung, um eine maßgeschneiderte Lösung für die spezifischen Anforderungen unserer zu entwickeln und das System optimal einzurichten. Dadurch kann sichergestellt werden, dass Ihr Kennzeichenerkennungs-System zuverlässig funktioniert und die gewünschten Ergebnisse liefert.
Unsere Spezialisten aus den Bereichen IT-Technik und Sales stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Sie bestmöglich zum Thema Kennzeichenerkennung in der Videoüberwachung zu beraten. Sichern Sie sich jetzt einen Beratungstermin.
Alles beginnt mit einem hochauflösenden Bild des Fahrzeugs, das dem Kennzeichenerkennungssystem zur Verfügung gestellt wird. Bei der Auswahl des Bildausschnitts bzw. der Kameraposition sollte darauf geachtet werden, dass die Szenerie gut ausgeleuchtet ist. Mögliche Störfaktoren wie z.B. Fahrzeuge auf einer Nebenspur können aus der Erkennung ausgeschlossen werden.
Die Software analysiert das Bild und versucht herauszufinden, wo sich das Nummernschild befindet.
Vorrangiges Ziel ist es, die zu analysierende Datenmenge auf die wenigen Bytes zu reduzieren, aus denen die Zeichenkette des Nummernschildes im ANSI/ASCII-Zeichenraum besteht.
Um Fehlerkennungen zu minimieren, wird der genaue Ort des Nummernschildes auf dem Bild definiert.
So reduziert sich die Datenmenge und die Zuverlässigkeit der Buchstabenerkennung steigt.
Durch eine erste grobe Erkennung der Zeichen werden sogenannte Pixelmatrizen isoliert. Diese ermöglichen eine effektive Umwandlung in den jeweiligen ANSI/ASCII-Wert und die programmatische Weiterverarbeitung des erkannten Nummernschildes.
Die Triggerung ist der Mechanismus, der eine Bildaufnahme auslöst. Gute Videosysteme liefern 25 Bilder pro Sekunde. Die Anforderung an das Kennzeichenerkennungssystem steigen mit der zugrundeliegenden Bildauflösung. Je höher die Auflösung, desto schwieriger ist es eine Echtzeiterkennung zu gewährleisten. Die zusätzliche Auswertung der Einzelbilder mithilfe der Texterkennung (OCR) führt zu einer weiteren Auslastung des Systems.
Um die Systembelastung zu reduzieren, setzen moderne Kennzeichenerkennungssysteme auf externe Trigger, die den Erkennungsprozess anstoßen. Dazu gehören induktive Bodenschleifen, Lichtschranken oder Impulse von Fremdsystemen. Im Idealfall bietet sich jedoch die Bewegungserkennung einer Kamera an.
Im Projektumfeld entscheiden die Gegebenheiten vor Ort, welcher Trigger am besten geeignet ist.
Entdecken Sie unsere Lösungen anhand konkreter Beispiele in einem interaktive 3D-Modell. Klicken Sie auf die Grafik, um das Modell zu laden. Sie haben Fragen zu den dargestellten Lösungen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
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